Das „Lucerne Festival“ ist ein jährlich in Luzern stattfindendes Festival das klassische Musik als Themenschwerpunkt hat. Früher hieß das Festival: Internationale Musikfestwochen Luzern. Das erste Mal fand es 1938 auf der Luzerner Tribschen statt.

Bei den Winterthurer Musikfestwochen handelt es sich um eine jährlich stattfindende Veranstaltung, die seit 1976 ausgetragen wird. Gegründet wurde es als Antwort auf die Luzerner Musikfestwochen, die als elitär betrachtet wurden. Im Gegensatz dazu sollten bei den Winterthurer Musikfestwochen zeitgenössische Musik und Musiker einen Platz finden. Dadurch ist es auch das älteste jährlich in der Schweiz stattfindende Openair Festival. Veranstaltet werden die Musikfestwochen jährlich Ende August und Anfang September.

Das Openair Frauenfeld ist das größte Openair Festival in der Schweiz und aufgrund der thematischen Ausrichtung auch das größte Hip-Hop Openair Festival in Europa. Mittlerweile findet das Festival alljährlich seit 1985 statt.

Dieses Openair Festival in St. Gallen ist eines der ältesten und auch der größten Openair Festivals in der Schweiz. Veranstaltet wird es alljährlich am ersten Wochenende im Juli.

Schon seit vielen Jahrzehnten findet alljährlich im Juli in Montreux das mittlerweile weltbekannte Musikfestival: Montreux Jazz Festival, statt. Veranstaltungsort ist die Stadt Montreux am Genfersee. Entgegen dem Namen ist es nicht ein reines Jazzfestival, sondern es treten auch immer wieder Bands und Sänger aus dem Bereich Rock, Pop und Weltmusik statt.

Das ehemalige Kloster Königsfelden liegt in der heutigen Gemeinde Windisch im Kanton Aargau. Es wurde im Jahre 1308 von den Habsburgern gegründet und diente sowohl den Franziskanerinnen wie auch den Klarisserinnen als Klosteranlage. So wie viele Köster in der Reformationszeit wurde auch dieses im Jahr 1528 aufgelöst.

Die Abteikirche Payerne stammt aus dem 11. Jahrhundert und gehörte zum ehemaligen Cluniazenserkloster in Payerne (Kanton Waadt). Im Gegensatz zum Kloster ist die Kirche bis heute vollständig erhalten geblieben.

Bei der Kathedrale St. Peter handelt es sich um eine bekannte alte Genfer Kirche, die ursprünglich dem Bischof von Genf als Kathedrale diente, heute jedoch eine evangelisch-reformierte Kirche ist. Benannt ist sie nach dem Apostel Petrus.

Weltweit bekannt ist natürlich auch die gute Schweizer Küche. Allen voran verbindet man natürlich sofort Käse mit der Schweiz. Die typische Schweizer Küche gibt es aber gar nicht.

Der Zeitglockenturm, auch Zytglogge genannt, ist das Wahrzeichen der Stadt Bern. Dabei handelt es sich um eine astronomische Uhr sowie ein Glockenspiel die schon im Mittelalter. Der Turm selbst wurde Anfang des 13. Jahrhunderts errichtet. Interessanterweise lag der Turm damals am westlichen Ende der Stadt, rückte jedoch bei den laufenden Stadterweiterungen immer mehr in die Mitte.