Die Schweizer Kantone

Zweisimmen

19. September 2010 | Von

Mehr als 2.900 Personen leben auf einer Fläche von rund 73km². Durchschnittlich liegt die Gemeinde 950m über dem Meeresspiegel, wobei der höchste Punkt der Gemeinde 2.476m, und der tiefste 880m ist. Der Tourismus stellt den wichtigsten Wirtschaftsfaktor der Gemeinde dar, und so kommen jährlich zahlreiche Touristen in diese Region um ihren Urlaub hier zu genießen.



Zug

19. September 2010 | Von
Zug

Zug ist eine politische Gemeinde und zugleich Hauptort des Kantons Zug. Fast 26.000 Personen leben hier auf einer Fläche von rund 34 km². Durchschnittlich liegt die am Zugersee gelegene Stadt auf einer Höhe von rund 430m über dem Meeresspiegel. Ungefähr 82% der Einwohner sprechen Deutsch. Italienisch wird von rund 4% aller Einwohner gesprochen.



Silvaplana

19. September 2010 | Von

Knapp 1.000 Personen leben auf einer Fläche von rund 45 km². Durchschnittlich liegt die Gemeinde in einer Höhe von rund 1.800m. Der Ort ist sehr bekannt und liegt direkt am Silvaplanersee. Wie viele Gemeinden in Graubünden hat auch diese sprachlich eine starke Veränderung mitgemacht. Haben früher praktisch alle Einwohner Rätoromanisch gesprochen, hat sich das heute zugunsten des Deutschen geändert. Bei der letzten Volkszählung gaben rund 65% Deutsch und nur mehr knapp über 10% Rätoromanisch als Hauptsprache an. Auch der Anteil der italienischsprachigen ist stark gestiegen und wurde bei der letzten Volkszählung von rund 16% angegeben. Touristisch ist der Ort sehr bekannt und jährlich kommen eine Vielzahl an Touristen in diese schöne Region um Ruhe und Natur zu genießen.



Walzenhausen

19. September 2010 | Von

Auf einer Fläche von kanpp 7km² leben in der Gemeinde Walzenhausen mehr als 2.000 Einwohner. Die durchschnittliche Seehöhe beträgt rund 670m über den Meeresspiegel.



Visp

19. September 2010 | Von

Die Gemeinde Visp ist gleichzeitig Hauptort des gleichnamigen Bezirks. Rund 6.800 wohnen auf einer Fläche von rund 13,2 km² in einer Seehöhe von rund 660m über den Meeresspiegel. Bereits 1972 kam zum Gemeindegebiet von Visp die frühere Gemeinde Eyholz dazu. Die Gemeinde ist zum größten Teil deutschsprachig und bildet, zusammen mit der Stadt Brig-Glis, das wirtschaftliche Zentrum des deutschsprachigen Wallis. Das ist vor allem dadurch bedingt, dass die Region verkehrstechnisch optimal erreichbar ist.



Sion

19. September 2010 | Von

Der deutsche Name für diese Gemeinde ist Sitten. Die Gemeinde ist die größte Gemeinde und auch der Hauptort des Kantons. Fast 30.000 Einwohner leben hier auf einer Fläche von knapp mehr als 25 km². Die durchschnittliche Seehöhe beträgt 500m über den Meeresspiegel. Bis weit in das 19. Jahrhundert hinein war Sion eine zweisprachige Stadt. Mehr als 50% der Einwohner sprach Mitte des 19. Jahrhunderts noch Deutsch.



Château-d’Oex

19. September 2010 | Von

Château-d’Oex hat knapp 3.200 Einwohner die in einer Seehöhe von rund 960m auf einer Fläche von mehr als 113km² leben. Rund 85% der Einwohner sprechen Französisch. Deutsch wird von nur rund 3,5% gesprochen. Schon seit dem 19. Jahrhundert ist der Tourismus ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor. Einen großen Aufschwung erlebte die Gemeinde, als Anfang des 20. Jahrhunderts die Montreux-Berner-Oberland-Bahn eröffnet wurde. Dadurch bestand erstmals eine Anbindung an den wichtigen Fremdenverkehrsort Montreux, wodurch auch viele Touristen in diese schöne Gemeinde kamen.



Celerina/Schlarigna

19. September 2010 | Von

Die in Graubünden gelegene Gemeinde hat eine Fläche von knapp mehr als 24 km² wo rund 1.450 Personen wohnen. Das Gemeindegebiet liegt auf einer Höhe von rund 1.700m über dem Meeresspiegel. Die bekannteste Nachbargemeinde ist St. Moritz. Nachdem Celerina schön offen mitten in den Bergen liegt, zeichnet sich der Ort durch sehr viele Sonnenstunden aus. Wie in vielen Orten Graubündens ist in den letzten Jahrzehnten auch hier der Anteil an Rätoromanisch sprechenden Personen zu Gunsten des Deutschen auch hier stark zurückgegangen. Heute sprechen rund 58% Deutsch, 13% Rätoromanisch und knapp 20% Italienisch.



Saanen

19. September 2010 | Von

Die fast 7.000 Einwohner der Gemeinde Saanen wohnen auf einer Fläche von knapp 120km² in rund 1.000m Seehöhe. Auf Französisch lautet der Name Gessenay. Gebildet wird die sehr weitläufige Gemeinde aus den Ortschaften Saanen, Abländschen, Saanenmöser, Schönried, Gstaad, Turbach und Grund bei Gstaad.



Val Müstair

19. September 2010 | Von

Diese Gemeinde wurde erst am 1.1.2009 durch den Zusammenschluss der ehemals selbstständigen Gemeinden Fuldera, Lü, Müstair, Santa Maria Val Müstair, Tschierv und Valchava gegründet. Trotz des Zusammenschlusses von so vielen Gemeinden hat die neu gebildete Gemeinde trotzdem nur rund 1.650 Einwohner. Das gesamte Gemeindegebiet ist jedoch fast 200km² groß und liegt in einer Höhe von durchschnittlich 1.300m.